Dialog Wirtschaft & Politik
Deindustrialisierung - Rahmenbedingungen für eine starke industrielle Zukunft

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Deindustrialisierung - Rahmenbedingungen für eine starke industrielle Zukunft
Grenchen ist ein Kraftzentrum der Schweizer Industrie. Mit einem Anteil von fast 50 Prozent an Beschäftigten im zweiten Sektor – schweizweit sind es durchschnittlich ein Fünftel - steht die Stadt für industrielle Exzellenz und Innovationskraft.
Trotz dieser Stärke steht auch Grenchen vor Herausforderungen: globale Wettbewerbsbedingungen, technologische Umbrüche und geopolitische Unsicherheiten erfordern neue Strategien. Wie können wir die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Grenchen und ähnliche Regionen ihre industrielle Spitzenposition behaupten und weiter ausbauen können?
Beim «Dialog Wirtschaft + Politik» diskutieren wir diese Fragen mit führenden Köpfen aus der Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Nach einem Impulsreferat von Noé Blancpain (Swissmem) folgt ein Dialog mit erfahrenen Industrievertreterinnen und -vertretern. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch zwischen Wirtschaft und Politik.
Programm
Eintreffen ab 10:45 Uhr
Begrüssung
Susanne Sahli, Wirtschaftsförderin Grenchen/Bettlach
«Deindustrialisierung - Rahmenbedingungen für eine starke industrielle Zukunft»
Noé Blancpain, Leiter Kommunikation & Public Affairs, Mitglied Geschäftsleitung, Swissmem
Dialog Noé Blancpain, Leiter Kommunikation & Public Affairs, Mitglied Geschäftsleitung, Swissmem | Ute Lepple, General Manager Bosch Schweiz | Scintilla AG | Livio Marzo, CEO Thommen Medical AG
Moderation durch Daniel Probst, Direktor Solothurner Handelskammer
Schlusswort
Sven Zybell, Präsident Industrie- und Handelsverband Grenchen und Umgebung
Anschliessend Lunch. Die Veranstaltung dauert bis ca. 13.30 Uhr.