Medienmitteilung - Abstimmungen vom 24. November 2013
Dabei geht es um eine zentrale Frage: Wer ist in der Schweiz für die Festsetzung der Löhne verantwortlich? Die Unternehmer, gemeinsam mit den Arbeitnehmern und den Gewerkschaften als Sozialpartner, oder der Staat? Für die Initianten ist der Fall klar: Sie fordern ein staatliches Lohndiktat. Ein Eigengoal: «1:12» schadet den Arbeitnehmern, schwächt den Standort Schweiz und führt zu milliardenhohen Ausfällen bei Steuern und Sozialversicherungen. Die Solothurner Handelskammer spricht sich deshalb dezidiert für ein NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten aus.
Medienmitteilung zu den Abstimmungen vom 24. November 2013 |
NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten (pdf, 424.1 kB) |